Mittwoch, 12.03.2014

Leider hieß es heute schon Abschied nehmen von Koh Bulon Leh. Wir haben unseren Aufenthalt hier sehr genossen, und hätten es durchaus noch ein paar Tage auf der Insel ausgehalten.





Koh Bulon Leh - we love you!


Wir wurden am Vormittag mit einem Longtailboot vom Strand abgeholt und zur Umsteigestelle westlich der Mango Bay gebracht, wo bereits die Fähre zum Pak Bara Pier am Festland auf uns wartete.


Goodbye Koh Bulon Leh!


In Pak Bara hatten wir eine kurze Wartezeit, bevor es mit dem Minibus zum Flughafen Trang ging. Wir kauften uns ein Eis und ein Curry mit Reis als Reiseverpflegung.

Von Trang flogen wir zurück nach Bangkok, wo wir gegen halb fünf eintrafen. Mit dem Taxi fuhren wir zu unserem Guesthouse W Home Bangkok in einer kleinen Seitengasse der Charoenkrung Road.

Das Guesthouse ist sehr liebevoll eingerichtet, und Pook ist eine unglaublich nette und zuvorkommende Gastgeberin.


das kleine, aber gemütliche Schlafzimmer


im idyllischen Innenhof





Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten, chauffierte uns Pook mit ihrem Golfcart zur Charoenkrung Road und wir gingen ins Asiatique Riverfront, einem Nachtmarkt bzw. Einkaufszentrum am Chao Phraya Fluss. Der Komplex befindet sich in den alten, aufwändig renovierten Lagerhallen der dänischen East Asiatic Company, die um die vorletzte Jahrhundertwende hier den bedeutendsten Umschlagplatz für den europäisch-siamesischen Handel betrieb. Uns gefiel es hier viel besser als in den sterilen modernen Einkaufszentren rund um den Siam Square, und so wurde aus unserem Besuch eine ausgedehnte Shoppingtour.


Dagmar & Chang



Bangkok bei Nacht


Die Zeit verging wie im Flug, und als wir schließlich Hunger bekamen, war es schon ca. 22 Uhr. So spät hatten die meisten Straßenküchen auch schon geschlossen, und wir waren froh wenigstens noch an einem Stand ein Curry, beim nächsten etwas Reis (die Dame packte uns gleich alles was sie noch übrig hatte ein) und auch noch ein paar Khanom Krok auf unserem Heimweg zu bekommen. Im Guesthouse borgten wir uns Teller und Gläser aus und verspeisten alles gemütlich im Innenhof.


ein spätes Abendessen


Morgen war unsere letzter Tag in Thailand und den verbrachten wir wieder mit Dagmars Brieffreundin Apple und ihrer Familie: =>


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