Freitag, 07.03.2014

Nach dem Frühstück wurden wir mit einem Tuk Tuk nach Ban Saladan gebracht, von wo das Boot nach Koh Bulon Leh ablegt. Auf der Fahrt holten wir noch einige Gäste von anderen Hotels ab, darunter zwei Schweden, mit denen wir uns sehr nett unterhielten. Generell stellten wir fest, dass heuer sehr viele Schweden im Süden Thailands unterwegs waren, im Gegensatz dazu trafen wir im Norden vermehrt auf französische Touristen.

Die Fahrt ging entlang der Ostküste von Koh Lanta Richtung Süden, und es wurden nacheinander die Inseln Koh Ngai und Koh Mook angefahren, um Gäste ein- und aussteigen zu lassen.


Goodbye Koh Lanta!



Zwischenstopp auf Koh Mook


Nach etwa 2 Stunden hielten wir auf dem offenen Meer vor Koh Bulon Leh, wo bereits Longtail Boote bereit standen um uns zur Insel zu bringen. Das Umsteigen und Umladen des Gepäcks ging problemlos, wir kannten das ja schon von unserer letzen Reise.

Koh Bulon Leh ist eine relativ kleine Insel, auf der man praktisch jeden zugänglichen Punkt in weniger als 30 Minuten zu Fuß erreichen kann. Wir hatten unsere Unterkunft im Pansand Resort gebucht, und waren mit unserer Wahl sehr zufrieden. Die Bungalows und die gesamte Anlage sind sehr gepflegt und am - unserer Meinung nach - besten Strandabschnitt der Insel. Das Frühstück war abwechslungsreich und es gab zusätzlich zu Eiern, Speck, Toast usw. auch thailändische Frühstücksvariationen wie z.B. Klebreis im Bananenblatt, gedämpfte Knödel aus Reismehl oder Reissuppe sowie verschiedenes frisches Obst. Unser einziger Kritikpunkt am Pansand Resort ist, dass die Preise im Restaurant im Vergleich zum Rest der Insel deutlich höher sind, so waren z.B. Fruchtshakes teilweise mehr als doppelt so teuer als anderswo. Da aber wie gesagt alle anderen Resorts bzw. der kleine Ort an der Panka Noi Bay in wenigen Minuten erreichbar sind, gingen wir abends eben "auswärts" essen.


Willkommen im Paradies!


der Ausblick von unserem Bungalow



unser Hausstrand


An diesem Abend gingen wir ins Bulone Resort im Nordosten der Insel, wo wir das beste Larb (ein Salat aus gehacktem Fleisch, Chilies, gemahlenem gerösteten Reis, Zwiebel, Limette, Fischsauce und jeder Menge Kräutern - vor allem Minze) südlich von Chiang Mai genießen durften.

Für den morgigen Tag hatten wir uns eine erste Insel-Erkundungstour vorgenommen. =>


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