Am Mittwoch machten wir eine Rundfahrt um die Sithonía. Das Wetter war zuerst bedeckt, und zwischenzeitlich hatte es auch immer wieder zu regnen begonnen.

 

Zuerst fuhren wir die Westküste entlang bis zur Südspitze der Halbinsel, nach Pórto Koufó. Pórto Koufó ist ein netter, kleiner Fischerhafen, der an einer fast vollständig vom offenen Meer abgeschnittenen Bucht liegt.

Danach ging´s weiter an der Ostküste entlang wieder Richtung Norden. Hier gibt es immer wieder traumhafte Panoramas von Ausblicksplätzen an der Steilküste.
 

In Sárti mit seinem kilometerlangen Sandstrand machten wir einen weiteren Stop.

Am frühen Nachmittag begann es dann wirklich sintflutartig zu regnen. Nach einer erzwungenen Pause in Vourvouroú kehrten wir "zuhause" in Ormos Panagías zu einem verspäteten Mittagessen ein. Leider ist der Fisch hier seeehr teuer, aber man gönnt sich ja sonst nichts... *g*
Frisch gestärkt machten wir uns bei immer schönerem Wetter wieder auf den Weg Richtung Áthos-Finger. Ouranoúpoli ist der letzte "weltliche" Ort auf Áthos, dahinter beginnt die autonome Mönchsrepublik. Hier legen auch die großen Ausflugsschiffe an. Die Mischung aus Touristen und durchreisenden Mönchen ist sehr interessant.

Nach einem Stadtbummel und einem Café Frappé machten wir uns auf die Rückfahrt, wobei es etwa auf halber Strecke wieder immer stärker zu regnen begann, was sich dann auch die ganze Nacht hindurch nicht mehr ändern sollte... =>