Chalkidikí,
September 2004
 
 

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Unserer Reise führte auf den mittleren "Finger" der Halbinsel, nämlich Sithonía. Während Kassándra im Westen mit seinen langen, meist flachen Sandstränden sehr vom Tourismus vereinnahmt ist, konnte sich die landschaftlich wunderschöne Sithonía ihre Ursprünglichkeit zum großen Teil erhalten. Die autonome Mönchsrepublik Áthos im Osten schließlich ist für Frauen überhaupt nicht zugänglich. Männer müssen um eine Pilgererlaubnis ansuchen und dürfen sich dann auch nur eine bestimmte Zeit dort aufhalten. Das gebirgige Hinterland erreicht im Cholomóndas Gebirge Höhen von über 1.100 m.

Wir waren in der ersten Septemberwoche dort. Das hat den Vorteil, dass das Meer noch warm ist, die Hotels aber nicht mehr so voll wie in der Hochsaison sind. Allerdings kann es dann auch schon (wie wir selbst erfahren mussten...) den einen oder anderen Tag regnen. Dafür ist die Halbinsel aber auch wesentlich grüner als viele andere griechische Reiseziele.

Auf den nächsten Seiten gibt es eine kleine Vorstellung unseres Hotels und der näheren Umgebung sowie Bilder von unseren Ausflügen auf der Halbinsel, in die Cholomóndas Berge und zur Áthos Halbinsel. =>